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Eignung für Tätigkeiten im Werks- und Personenschutz

Gesundheitliche Tauglichkeit für den Einsatz im Werkschutz (medical examinations for employment as security-officers)

An die körperliche Leistungsfähigkeit im „Werkschutz“ werden besondere Anforderungen aus der Belastung durch

 

  • Nachtschichtarbeit und Wechseldienst

  • bis zu 20 km Fußmärsche pro Schicht und

  • physische und psychische Maximalbelastungen bei hohen Gefahren
     

gestellt.

 

Die körperliche Eignung zum Werkschutzdienst orientiert sich daher an den Tauglichkeitskriterien für den Feuerwehrdienst (Tragen von schwerem Atemschutz) ergänzt um

 

  • die Feststellung des Freiseins von Abhängigkeiten (Alkohol, Drogen, Medikamente)

  • einen Gehörtest mittels Audiometer

  • einen speziellen Sehtest zur Klärung des Farbsinnvermögens mittels Anomaloskop und

  • die Abklärung für die Eignung im Nachtschichtwechseldienst

 

Wiederkehrende Untersuchungen werden gemäß Empfehlung des Bundesverbandes deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen im dreijährigen Abstand geboten.

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