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Arbeitsmedizinische Eignungs- und Folgeuntersuchungen

Medizinischer Arbeitsschutz in Vorsorge von Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen

Eignungs- und Folgeuntersuchungen nach § 49 ArbeitnehmerInnen- bzw. Bundes-Bedienstetenschutzgesetz

  • Aluminiumstaub oder aluminiumhältiger Schweißrauch

  • ArbeitnehmerInnen unter 21 Jahren unter Tage im Bergbau

  • Aromatische Nitro- und Aminoverbindungen

  • Arsen oder seine Verbindungen

  • Benzol

  • Blei, seine Legierungen oder Verbindungen

  • Blei – Rostschutzarbeiten

  • Blei – Spritzlackierarbeiten

  • Bleitetraethyl oder Bleitetramethyl

  • Cadmium oder seine Verbindungen

  • Chrom-VI-Verbindungen

  • Cobalt oder seine Verbindungen

  • Den Organismus besonders belastende Hitze

  • Dimethylformamid

  • Ethylenglykoldinitrat (Nitroglykol) oder Glyzerintrinitrat (Nitroglyzerin)

  • Fluor oder seine anorganischen Verbindungen

  • Gasrettungsdienste, Grubenwehren sowie deren ortskundige FührerInnen, Tragen schwerer Atemschutzgeräte (mehr als 5 kg)

  • Herabgesetzte Sauerstoffkonzentration (unter 17 Vol%, nicht unter 15 Vol%)

  • Isocyanate

  • Kohlenstoffdisulfid (Schwefelkohlenstoff)

  • Mangan oder seine Verbindungen

  • Nickel oder seine Verbindungen

  • Phosphorsäureester

  • Quarz- oder asbesthältiger Staub oder Hartmetallstaub

  • Quecksilber oder seine anorganischen Verbindungen

  • Rohbaumwoll-, Rohhanf- oder Rohflachsstaub

  • Rohparaffin, Teer, Teeröl, Anthracen, Pech und Ruß mit hohem Anteil an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen

  • Schweißrauch

  • Toluol

  • Trichlormethan (Chloroform), Trichlorethen (Trichlorethylen), Tetrachlormethan (Tetrachlorkohlenstoff), Tetrachlorethan, Tetrachlorethen (Perchlorethylen) oder Chlorbenzole

  • Xylole

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